Hypothek
Eglisau

Wer ein Eigenheim kauft, deckt mit seinem Kapital meist nur einen Teil der Kosten. Das übrige Kapital wird dann fremdfinanziert und das in der Regel mit einer Hypothek. Gemäss der Festlegung handelt es sich nicht um den Kredit selbst, sondern um das Pfandrecht an der Immobilie.

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Wenn in der Schweiz jemand eine Immobilie kauft, braucht er dazu meist eine Hypothek. Die Hypothek bedeutet, dass bei der jeweiligen Immobilie ein Pfandrecht vor liegt. Kann der Hypothekarnehmer den Zins nicht mehr bezahlen, dient die Immobilie dann als Sicherheit.

Der Begriff beschreibt zum einen ein Grundpfandrecht, das als Absicherung eines Kredits dient, und zum anderen den Kredit selbst. Beim Abschluss einer Hypothek verpfändet der Hypothekarnehmer also dem Hypothekargeber als Sicherheit mindestens einen Vermögenswert und erhält dafür im Gegenzug einen Kredit.

Grundsätzlich setzten sich der Hypothekarzins aus verschiedenen Einflussfaktoren zusammen. Die drei wichtigsten dabei sind die aktuelle Situation des Kapitalmarkts, die Kreditstrategie des Hypothekargebers und die individuellen Faktoren des Kreditnehmers.

Die Hypothekenberechnung zeigt Ihnen auf, mit welchen Kosten Sie für Ihre Immobilie rechnen müssen.